gphotofs /mnt
fusermount -u /mnt    #umount

gconftool-2 --set /desktop/gnome/interface/gtk_key_theme Emacs --type string
 

mount -t vboxsf sharefolder_im_host hierhin_bitte_einhaengen
sudo sh VboxUSW.run 

ispell -C -P -S -T latin1 -d ngerman -t Dateiname.tex

\usepackage{pdfpages}
\includepdf[pages={1-4},pagecommand={\meinheadingcommand,scale=0.75]{Meinpdf_ohne_Endung}

\begin{figure}[]
\centering
  \begin{minipage}[t]{6cm}
      \includegraphics*[width=6cm]{links(.eps.pdf..)}
      \caption{links}
      \label{fig:links}
  \end{minipage}
\hfill %% Alternativ: \hspace{2cm}
  \begin{minipage}[t]{6cm}
      \includegraphics*[width=6cm]{rechts(.eps.pdf...)}
      \caption{rechts}
      \label{fig:rechts}
  \end{minipage}
\end{figure}

#!/bin/bash
for i in `ls *.svg`
do
        inkscape -z -T -d 600 -f $i  -E ${i%%svg}eps -e ${i%%svg}png
done
# Hier ist der Befehl in Langform aufgeschrieben: 
# inkscape --without-gui --export-text-to-path --export-dpi=600 
# --file=Mein.svg --export-eps=Mein.eps --export-png=Mein.png

mount /mnt/hda1 ## ehemalige partition "/" eben
grub-installer --root-directory=/mnt/hda1 --recheck hd0 ## "hd0" steht für die erste Platte..

 mount /mnt/hda1 #bei mir ist es die erste Partition 

MAKEDEV generic

mkdir /mnt/hda1/dev #falls devices kaputt

dpkg --get-selections | awk '{print $1}' > liste
aptitude install `cat liste`

! an die Keycodes kommt man mit dem Kommando showkey
! Caps_Lock soll nicht mehr sperren
! ist schon ins X einkonfiguriert
remove lock = Caps_Lock
! Caps_lock als backslash: (evtl. andere Tastaturen: keycode 65)
keycode 66 = backslash

! linke Windowstaste = {, plus [Umschalt] = [
keycode 115 = braceleft bracketleft

! rechte Windowstaste = }, plus [Umschalt] = ]
! neue Tastatur hat keine mehr:
!keycode 116 = braceright bracketright
! die "komische" Taste
keycode 117 = braceright bracketright
keycode 118 = bracketright
keycode 119 = braceright

! wegen der f-tasten
keycode 74 = F8
keycode 76 = F10
keycode 67 = F1

hdparm -S120 /dev/hda

 find . -type f -name '*.html' -print0 | xargs -r0 perl -p -i.bak -e "s/string1/string2/g;"

{}[]()^$.|*+?\ @ <>~`‘"*!

convmv -r --notest -f ISO-8859-15 -t UTF-8 *

#!/bin/bash
VARIABLE=$1
if [ "$1" = "" ]    # Beachte: genau aufpassen mit den Leerzeichen
then                # sonst will er Operatoren haben
 VARIABLE="meine"
fi

case $VARIABLE in
  meine)
  rm ~/meinedatei
  ;;

  *)
    echo "Falsches Argument"
    exit 1
    esac
exit 0

echo "Mein Text" | mail -s "Betrifft meinen Text..." meine@dresse.de
date | mail -s "Betrifft Datum ..." meine@dresse.de

pdftk file1.pdf file2.pdf output filegesamt.pdf

pdftk file1.pdf cat 1-endS output fileneu.pdf   #pdf komplett auf den Kopf drehen.

pdftk file1.pdf cat 1E 2-end output fileneu.pdf #erste Seite 90 grad nach rechts drehen; Rest lassen.

pdftk file1.pdf background wasserzeichen.pdf output  mit_wasserzeichen.pdf

pdftk wrong_page_order.pdf cat 12-1 output reversed_order.pdf

fig2dev -L pdf -p 0 PDFfigure.fig > figure.pdf ##Eine Datei

 for filename in `ls PDF*.fig` do
filenameB="`echo $filename | sed "s/PDF//g" | sed "s/.fig/.pdf/g"`"
fig2dev -L pdf -p 0 $filename > $filenameB done 

convert bild.endung bild.neueendung 

#!/bin/bash
# Konvertiert alle bmp-Dateien in jpg-Dateien mit 60%iger Qualität und
# dann sofort in eine eps-Datei.
for i in `ls *.bmp`
do
  convert -quality 60  $i ${i%%bmp}jpg
  sam2p ${i%%bmp}jpg ${i%%bmp}eps
done
# %% nimmt den längsten passenden String vom Ende her und löscht diesen.
# ## macht das vom Anfang des Stringnamens her kommend.
# % bzw. # nimmt den kürzesten passenden Ausdruck Doppel-Prozent den
# Längsten??

# ${variable//pattern/string} ersetzt das Muster durch string.- Mit #
# oder % kommt die Forderung, dass das Mustern am Anfang bzw. am Ende
# stehen muss.

[a-c]*   a*,b*,c*
[!0-2]*  nicht 0*,1*,2*
\!*      !* # Es geht auch am Ende ohne Backslash
-*       -* # Ans Ende schreiben

command < filename               # Statt STDIN wird file als Input verwendet.
command > outfile                # Ausgabe in Datei.
command < infile > outfile       # Ist erlaubt
cut -d: -f1 < /etc/passwd |more  # more gibt alle Nutzer des Systems aus
                                 # d: <-> Spalten sind durch ":" getrennt
                                 # f1 <-> Erstes Feld
                                 # d‘ ‘ waere bei Trennung durch Space
<> file                          # File als STDIN und STDOUT

`  Alte Kommando-Subtitution
‘  Starkes Zitat (Fast alle Sonderzeichen innerhalb erlaubt, auch \)
   mein‘s -- ‘mein‘\‘‘s‘ -- String "mein", geschützte quote, String "s"
"  Schwaches Zitat
;  Kommando-Separator
{} Anfang und Ende eines Kommando-Abschnitts
\  Um das Kommando in der nächsten Bildschirmzeile weiterzuschreiben oder
   in starken Anführungszeichen

^c  Stoppe Kommando
^d  Exit Shell (kein Input mehr)
^s  "Sleep"-Kommando (unnötig)
^q  Mache ^s rückgängig
^u  Lösche gesamte Kommandozeile
^z  Suspend (bg&)
^\  Steigerung von ^c

Esc-b     ein Wort vorwärts
Esc-f     ein Wort rückwärts

Esc-d     ein Wort vorwärts löschen
^y        einfügen (yank) 
^a,^k,^e  alle wie im Emacs (Obere auch, selten benutzt)
HISTORY:
^r        Suche des letzten Begriffs
^p ^n     previous oder next line im History-File
Esc-Tab   Tab-Completion aus der history.
Weitere:
^L        Kommando wie clear
^T        Buchstabendreher
^u        Löscht zum Zeilenanfang hin
^m ^j     wie RETURN
Esc-c/u/l verschiedene Groß/-kleinschreibungsmodi für Wörter
Esc-. -_  Fügt letztes Wort des vorhergehenden Kommandos ein
!!        Führt vorhergehendes Komando aus
!str      Wiederholt das letzte Kommando str
!?str?    Wiederholt das letzte Kommando welches str enthält
^str1^str2 ersetzt str1 durch str2 und führt dann letztes Kommando aus
!-n       Wiederholt Kommando, was n Zeilen zurück liegt (!n absolute Zeilen)
!!:ZAHL   (ZAHL-1)tes Wort des letzten Befehls
!!:^      erstes Wort des letzten Befehls
!!:$      letztes Wort des letzten Befehls

function funtionname  # oder functionname () ## gleichberechtigte Schreibweise
{
 commands
}

HISTSIZE (default 500- Anzahl der Kommandos in der History)

if Bedingung
then
  Statements
[elif Bedinung
  then Statements ]
[else
  then Statements ]
fi

Operator:     Wahr, wenn:
str1 =  str2  beide gleich
str1 != str2  beider verschieden
str1 <> str2  str1 weniger/mehr als str2
-n str1       str1 länger als null
-z str1       str1 hat Länge null

Operator: Wahr, wenn:
-d file       File existiert und ist Directory
-e file       File existiert
-f file       File existiert und ist normale Datei
-r/-w/-x file Man hat Lese-/Schreib-/bzw. Ausführberechtigung für das File
-s file       File existiert und ist nicht leer
-O/-G file    File gehört dem user bzw. zu einer Gruppe des users
file1 -nt/-ot file2 File1 ist neuer bzw. älter als File2  

-lt less than
-le less than or equal
-eq equal
-ge greater than or equal
-gt greater than
-ne not equal

for i := 1 to 10 do
begin
  Statements
end

for name [in Liste/ default "$@"]
do
  Statements
done

case Ausdruck in
 Muster1 )
    statements;;
 Muster2 )
    statements;;
esac

select name [in Liste]
do
  Statements die $name benutzen
  break
done

while Ausdruck
do
  Statements
done

#Until ist quasi ein while-Ausdruck, macht im folgenden Fall Sinn:
until Kommando
do
  Statements 
done

while [ -n "$(echo $1 | grep ‘-‘)" ]; do
   case $1 in
   -a ) process option -a;;
   -b ) process option -
        $2 ist ein optionsargument
        shift;;
   * )  echo ‘Usage myprog [-a] [-b argb]‘
   esac
 shift
done
Weiterverarbeitung..

# Optionen declare:
# -i Variablen als integer, -r read-only...
# Beispiel
i  = 3
i2 = 4
r1 = i*i2 # Liefert: i*i2
#mit
declare -i i=3 i2=4
declare -i r2
r2 = i * i2  #ergibt 12

for i in "${name[@]}"; do
  echo $i
done
# Wenn statt @ der * verwendet wird, so wird  eine lange Liste
# mit Standard-Trennzeichen, statt Einzelwörtern erzeugt.

# Reading input:
echo -n ‘Wert ?‘
read WERT
echo "WERT ist $WERT"

for i in `ls`; do mv $i my$i; done;